Der Ort hat sich aus einem Straßendorf entwickelt, der an der alten Heeresstraße nach Bad Lobenstein über Burgk gelegen hat. Das Dorf zählte 1861 799 Personen. Es gab 41 Bauernhöfe und das Kammergut, das aus drei Gütern hervorgegangen ist. Es war wohl das Schleizer Küchendorf.
1923 bewirtschaftete das Fürstliche Kammergut 180 ha. Nach dem Zweiten Weltkrieg unterlag dieser Betrieb der üblichen Entwicklung in Ostdeutschland.
Höchste Erhebung in der Flur von Oschitz ist der Lohmen (506 m).
Oschitz liegt an der ehemaligen Bahnstrecke Schleiz-Saalburg (heute Oberland-Radweg).
Am Fuße des Lohmen liegt das Ausflugslokal "Eremitage" mit echt Thüringer Küche sowie einer Erlebnisgastronomie, Biergarten und Kegelbahn.